Pitsche Patsche Regen mit Kind

Schnell die Regenhose, -jacke und Gummistiefel an ab nach draußen in den Regen. Pfützenspaß und Matschgepansche: Los gehts. Am Spielplatz lässt sich so manches Tier wie Regenwürmer und Schnecken entdecken. Das Häuschen bietet Unterschlupf und der Sand ist so schön matschig. Mama steht da mit Regenschirm und freut sich, dass ihr Sohnemann schön spielt. Da nimmt man die Nässe in Kauf. Auch Mama trägt Gummistiefel. Pische Patsche Regen. Chick gestylt im Regenoutfit fühlt Mama sich gleich wohler und trockener zugleich. Pitsche Patsche freudige Stunden mit Kind. Kein Gequengle und Genörgel sondern Pitsche Patsche RUHE...

Ayurveda wieder in Deutschland

Nach zehn Tagen wieder zurück in Deutschland angekommen. Mein Fazit: Man sollte mindestens zwei Wochen eine Kur einplanen. Es ist kein Wellness, sondern eine medizinische Behandlung. Die Essgewohnheiten sollte man länger beibehalten, deshalb ist Vorort ein Kochkurs zu empfehlen. Wichtig bei der Auswahl einer Kur gute Ayurveda Ärzte, eine schlichte hygienische Hotelanlage mit der Möglichkeit Ruhe in der Natur zu finden. Davor sollte man sich mit dem Thema befassen. Man sollte Disziplin, Motivation und Geduld mitbringen. Meine persönliche Erfahrung: Ich fühle mich gestärkt, voller Energie und gesünder.

9. Tag Ayurveda Kur Kochen

Heute bekomme ich eine Einführung in die Ayurvedische Küche. Das ist für mich einer der Highlights. Mit fünf Mitbestreiter tauche ich ein in die Welt der Gewürze und Gerüche.

Es gibt unheimlich viele Rezepte ob basisch oder veganisch ist für jeden was dabei. Die Gewürze runden das Gericht ab. Ob Ingwer, Curry, Nelken, Sesam, Oregano oder Chili jedes Gericht hat Gewürze als wichtigen Bestandteil. Frische Kräuter wie Petersilie, Koriander oder Pfeferminze wachsen im Hoteleigenen Garten. Nüsse, Knoblauch und Kokosnussmilch werden für die Gerichte verwendet und in der richtigen Zusammensetzung verfeinern sie Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst.

Einer Meiner Favoriten schnell himmlisch zubereitet:

Ayurvedisches Knoblauch Curry

Zubereitung ca. halbe Stunde
Zutaten nach Geschmack:
Knoblauch
Zwiebel
Grüne Curryblätter
Bockshornkleesamen
Curry Pulver
Kurkuma
Salz
Kokosnussmilch
Zimt

Alles in einer Pfanne erhitzen. Mit Reis, Hühnchen oder Fisch kann man dieses Gericht ergänzen. Ca. fünf Minuten kochen lassen.

Guten Appetit!

8. Tag Ayurveda Kur Freizeit

Zwischen den Anwendungen und Mahlzeiten bleibt genügend Zeit für sich selbst. Die Natur ist atemberaubend. Ich verbringe jede freie Zeit in dem tropischen Garten oder am Strand. Die Ruhe ist genau meine Welt. Die "Suche mal jemanden zum Quatschen, einen Wegbegleiter" Strategie ist nicht so meins. Eher der "Natur ruft in ruhiger Atmosphere die Gedanken freien lauf lassen" Typ.

Meditieren an "freier" Luft fordert viel Konzentration. Die Mücken und andere Tierchen wundern sich über die Körperstarre. Die tropischen Geräusche scheinen sich zu einem "Ommmm" zu vereinigen. Ich schließe die Augen. Körper und Geist werden eins. Ich vereinige mich mit der Natur und allem Krabbeltier was dazu kommt. Heute hatte ich einen ungewollten Fleischhappen nach meiner "Ommmmm" Einlage. Mist, dunkles Fleisch, aber völlig natürlich und frisch.

7. Tag Ayurveda Öle

Die Haut hängt mit unserer Verdauung zusammen. Das Schwitzen reguliert die Wärme unseres Körpers und nimmt Stoffe auf, die in den Körper geleitet werden. Es gibt Ölmassagen, -wickel, -güsse, -einläufe. Der Ursprung der Ölmassage ist Abhyanga (=liebende Hände, einreiben). Nicht der Masseur sondern das Öl ist ausschlaggebend. Die Massagetechnik hat sich erst später entwickelt.

Besonders Sesamöl bei der Anwendung zur Massage stimuliert die Abwehrkräfte.Durch das Kochen des Öles wird es leichter von der Haut aufgenommen. Die abgelagerten Schadstoffe in der Haut werden durch das Öl gelöst und zum Magen-Darmtrakt transportiert, wo sie dann ausgeschieden werden können (=Panchakarma Therapie).

Entspannung durch das Massieren ist eine Therapie für den Körper und Geist. Bei Vatastörungen (trocken, rauh, kalt,schnell - Abbau)  helfen Öle, da sie die Eigenschaft von Kapha (feucht, zäh, langsam, - Aufbau), genau das Gegenteil von Vata, besitzen.

Die Anwendungen werden individuell zusammengestellt und die Öle werden je nach Konstitutionstyp zusammengestellt. Generell wird die Haut straffer und stimuliert die Organe. Das Abwehrsystem wird gefördert.

Ich bin ein Vatatyp. Es wird nach außen (Richtung Peripherie, Anuloma genannt) mit erwärmden Sesamöl massiert um die gezielte Wirkung zu erlangen. Schon bei dem auftragen des Öles stellt sich bei mir die gewünschte Entspannung ein. Mein Körper fühlt sich leicht an. Nach der Behandlung gehe ich schmierig mit weichen Knien unter die Dusche. Ich bin ein neuer Mensch: Frei, stark und verjüngt. Voller Energie. Superwoman. Okay, übertrieben. Vielleicht fühle ich mich nur leicht, schaukelig, völlig entspannd in einem Schwebezustand mit heißem Wasser in der Hand für einige Sekunden Superwoman völlig nackt und nass. Ups, jetzt aber aufgewacht und angezogen...





6. Tag Ayurveda Kur Yoga

Das morgenliche Yoga vitalisiert den Körper und aktiviert die Kräfte. Die Muskeln werden langsam aufgebaut und entspannt durch Dehnung. Die Übungen bauen aufeinander auf und sind individuell zu meistern. Von Tag zu Tag merkt man eine leichte Steigerung. Man geht nicht über seine Grenzen.

Die Meditation als Einstieg und zum Ende führen zur Vereinigung von Geist und Körper. Man fühlt sich vitaler und sehr entspannt.

Mir wird schwindlig von den Räucherstäbchen. Ich entscheide mich für einen Fensterplatz. Gute Wahl. Nicht nur Frischluft, sondern auch nette Nachbarinnen. Sie quatschen weniger am Fenster. Warum? Die Yogalehrerin ist direkt vor uns. Nicht, dass ich nicht gerne quatsche, aber eine Verenkung nach der anderen zu verkörpern und gleichzeitig regelmäßig zu atmen, ist eine Kunst für sich. Nach fünf Tagen stehe ich dann nicht mehr wankend als Adler. Ich bin entspannt und genieße die Ruhe bei Frischluft.

5. Tag Ayurveda Kur Ernährung

Das Essen steht im Mittelpunkt. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen süß, sauer, scharf, herb, bitter und salzig beeinflussen das Dosha (siehe Tag 2.). Die Lebensmittel sind frisch und bieten eine ausgewogene Ernährung.

Gekochte Nahrung nimmt der Körper leichter auf. Gewürze unterstützen den Verdauungsvorgang. Das Mittagessen ist die Hauptmahlzeit. Frühstück und Abendessen wird klein gehalten. Ruhe und Zeit wird in das Essen investiert.

Ghee, das reinste Fett der Butter wird oft wegen seiner verdauungsförderten Wirkung in kleinen Mengen zum Anbraten und Kochen verwendet.

4. Tag Ayurveda Kur Rhythmus

Ich habe mich schnell an das frühe Aufstehen gewöhnt. Mit Yoga und heißem Wasser oder Tee starte ich den Tag. Das Essen ist wunderbar. Es gibt auch hin und wieder was Süßes. Ich merke schon wie mein Körper sich reinigt. Energie strömt in meinen Körper. Die Behandlungen mit Öl führen zur Entspannung am Abend. Müde falle ich früh in mein Bett.

Sanfte Bewegungen im Yoga entspannen die Muskeln. Leichte Ernährung bringt das Innere ins Gleichgewicht. Körper, Geist und Seele werden als Einheit gesehen.

3. Tag Ayurveda Kur Heißes Wasser

Die Yogastunde und das anschließende Essen habe ich gut überstanden. Meine freie Zeit im Tropenparadies für eine kleine Wanderung genutzt, habe ich besonders am Abend meine Ayurveda Gesichtsmassage genossen. Ich lasse den Abend bei einem Kräutertee und einem guten Buch ausklingen. Blick auf den tropischen Garten.

Langsam schon stellt sich mein Körper um. Das leichte Essen führt bei mir erstmal für Toilettengänge. Eine Reinigung von Innen findet statt. Halbstündlich trinke ich nach Anweisung zwei bis drei Schlücke heißes Wasser. Eine Stunde vor und nach dem Essen verzichte ich auf das Trinken, um die Verdauung nicht zu sehr anzuregen. Während dem Essen sind wenige Schlücke aber möglich. Wenn ich Tee trinke, verzichte ich auf das heiße Wasser. So bleibt meine Verdauung in Schwung.


Köper und Atem, Wesen und Energie sind eins:
Wenn sich der Körper nicht bewegt,
kann das Wesen nicht fließen.
Wenn das Wesen nicht fließt, stockt die Energie.

SUN SSU-MO, Tang-Dynastie, Taoistischer Arzt (581-681 n.Chr.)

2. Tag Ayurveda Kur Arzt

Früh am Morgen stehe ich auf und genieße den Sonnenaufgang von meinem Balkon. Ruhe, Entspannung und ein leichtes Frühstück, so beginnt mein Tag.

Klopf, Klopf. Ja, bitte? Sie müssen zum Arzt. Mmmmh, schon verdrängt. Bevor die Kur beginnt wird man durch gecheckt. Alles wird auf einen abgestimmt. Die Ernährung und Massagen maßgeschneidert. Na gut, wenns hilft. Auf zum Herrn Doktor. Alle Wewehchen, kleine und größere werden aufgezählt. Dann bekomme ich einen Kurplan. Kopf- und Ganzkörpermassagen, Bäder mit Kräutern oder Ölen, Yogaübungen, Meditationen und eine abgestimmte Ernährung mit Fisch und weißem Fleisch, hauptsächlich Gemüse, Obst und Reis runden meine persönliche Wohlfühlwoche ab. Wasser und verschiedene Kräutertees gibt es jederzeit und wird empfohlen reichlich zu trinken. Ich fühle mich mit einem Plan voll motiviert und schreite mit hoch erhobenen Kopf zu meiner ersten Yogastunde...

Das habe ich gelernt:

Viele Elemente einer Ayurvedakur bedeutet nicht gleich gut. Es sollte individuell auf einen angepasst sein. Ayurveda "Wissen vom Leben" eine Heilung des Körpers und der Seele durch Heilmittel.

Fünf Elemente Teile des Universums zuständig für...:


Wasser = Kapha: Struktur des Körpers
Feuer = Pitta: Stoffwechsel
Luft = Vata: Bewegung
Äther = Vata: Bewegung
Erde = Kapha: Struktur des Körpers

3 Doshas:
Kapha
Pitta
Vata

1. Tag Ayurveda Kur

Der Flug war lange, aber es hat sich gelohnt. Indien begrüßt uns mit seiner vollen Schönheit. Bunt, laut und hektisch begeben wir uns in ein ruhiges Tropenparadies um Seele und Körper in Einklang zu bringen. Die Armut Indiens, die Schattenseite Indiens, ist in der prächtigen Hotelanlage nicht zu spürren. Ist es das was wir wollen? Die Seele heilen auf Kosten anderer? Mich zieht es magisch in die Natur, weg von all dem Luxus, hin zur inneren Ruhe.


Das Ziel vor Augen, schöpfe ich Kraft.
Motiviert mache ich mich auf eine Reise
der Entspannung und Ruhe.
Innere und äußere Reinigung zeigen mir neue Wege.
Alte Pfade lasse ich hinter mir um nach vorne zu schauen.
Es wird beschwerlich.
Es wird ansträngend.
Es fordert viel Disziplin.
Es fordert viel Geduld.
Es lohnt sich. Körper und Geist werden vereint.

Ayurveda

Der neueste Schrei: Ayurveda. Aber hilft es wirklich was es verspricht? Wir machen uns auf eine Reise nach Indien. Wir buchen nicht wie üblich über einen Reiseveranstalter, sondern gehen in ein von einer befreundeten Inderin empfohlenen Hotel. Es liegt mitten im Tropenparadies und bietet die Ruhe, die wir suchen. Entspannung pur. Wir konzentrieren uns auf eine klassische Ayurvedakur. Der Körper wird von Innen und Außen gereinigt. Sanfte Massagen und eine abgestimmte Diät verleihen einen ein neues Körpergefühl.



  • Kein Wellness. 
  • Eine medizinische Behandlungsform, die Körper und Geist vereinigt. 
  • Eine Heilung von Innen heraus. Die Verdauung ist der Mittelpunkt. 
  • Meditation, Heilmittel und Massagen helfen bei der Heilung.

Arztbesuch

Kontrollen sind hin und wieder notwendig. Also los zum Arzt mit Kind im Gepäck. Ein Buch zur Ablenkung eingepackt und es kann losgehen. Ich muss in die Klinik zur Blutabnahme. Ja, auch Mama muss mal zur Kontrolle. Mit Kinderwagen durch eine Klinik zu laufen ist ein komisches Gefühl. Jeder schaut dich an mit einem Blick "Die Arme ist krank und hat ein Kind". Nein, ich bin nicht krank. Nur zur Kontrolle. Würde ich gerne losbrüllen. Die mitleidigen Blicke verfolgen mich bis zum Warteraum. Dann lacht mein Kleiner und alle sind nur noch auf ihn konzentriert. "Ach wie süß und so ein schönes Lächeln...und so brav...". Er hat mich mal wieder gerettet. Bei der Blutabnahme nehme ich ihn mit. Er findet es lustig, solange er nicht gestochen wird. Die Arzthelferin macht mit ihm Scherze. Er hat seinen Spaß. Naja, ich weniger. Aber ich bin tapfer und Lächel für ihn als die Arzthelferin die Nadel rein sticht. So fertig - geschafft. Zurück auf den Mitleidsflur und ab nachhause.

Erfolg im Beruf

In einer Männerdomäne ist es oft nicht einfach. Als Führungskraft habe ich gelernt mich durch zusetzen. In Meetings spreche ich klar und deutlich. Halte Augenkontakt mit dem Geschäftsführer. Gehe aus mir raus. Traue mich zu verhandeln. Hoch zu pockern. 

Lerne, dass die Arbeit wie ein Spiel ist. Man begegnet Konkurrenten und kämpft hart um in der obersten Lieger mit zu spielen. Lerne nicht alles persönlich zu nehmen. Nach einer Niederlage wieder auf zustehen und es nicht als Schwäche zu sehen, sondern als Lernprozess. Es gibt kein falsch, sondern nur ein weiterkommen. Es geht nicht darum wer was gemacht hat, sondern wie gehen wir damit um, wie können wir die Situation verbessern. Wie löse ich Konflikte. Wie vermeide ich Neue. 

Immer nach vorne sehen und nicht zuviel mit Alten sich belasten. Neues wahrnehmen. Wertschätzen was entsteht.Wahrnehmen: Stimmungen und Prozesse. Erfolge und Taten.

Sich präsentieren, aber Taten für sich sprechen lassen. Wo nehme ich mich zurück? Wo trete ich in den Vordergrund? Die Waage halten. Die Unsicherheit nicht als Schwäche, sondern als Persönlichkeitseigenschaft annehmen und gekonnt damit arbeiten wie durch Fachwissen und Erfahrung glänzen. Fakten in Scene setzen. Gefühle erstmal außen vor lassen und im Miteinander wieder auspacken. Verständnis zeigen. Aktives Zuhören.

Zeit geben, damit sich Strukturen verbessern können. Sich in Geduld üben. Langsam dem Ziel immer näher kommen. Veränderungen brauchen Zeit. Die Zeit für sich nutzen. Ständiges an sich arbeiten und weiterbilden. Das Ziel immer bewusst vor seine Augen halten. Ehrgeiz und eine gesunde weibliche Vorgehensweise mit viel Gefühl bringen mich mit einem Hauch von Risiko zum Erfolg.

Fahrradanhänger die Entscheidung

So, jetzt haben wir uns entschieden. Doch ein Neukauf, dafür wesentlich günstiger als der Croozer oder Chariot Fahrradanhänger. Wir haben uns für den Xlc Fahrradanhänger Mono Einsitzer entschieden der genauso wie der Croozer aufgebaut und von der Qualität gleichwertig ist, da er den gleichen Hersteller hat. Er ist preislich aber deutlich günstiger (ca. 319 Euro Neukauf). Wir sind sehr zufrieden. Er ist sehr leicht. Das Kind hat genügend Platz. Stauraum gibt es genug. Die Federung ist sehr gut und er lässt sich schnell zusammenklappen.

Bei schönem Wetter fahren wir jetzt unseren Kleinen in die Krippe. Erstmal anstrengender für uns, aber es macht mehr Spaß als mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Und unser Kleiner hat auch mehr Freude daran. Sein Teddy im Handgepäck dabei macht er es sich gemütlich. Am Wochenende sind nun Ausflüge mit dem Rad angesagt. Dafür hat es sich schon mal echt gelohnt. Man ist viel schneller unterwegs und nicht mehr abhängig von den Verkehrsmitteln. Und kann alles und noch mehr mitnehmen. Der erste große Ausflug war in den Zoo. Schnell war die Kupplung abgebaut und das Rad für die Nutzung als Buggy befestigt. Schon ging es los. Das Umbauen geht mit ein wenig Übung sehr schnell. Am nächsten Tag machten wir dann gleich eine Fahrradtour an der Isar entlang, weil wir alle so begeistert waren. 

Jetzt fehlt nur noch das gute Wetter in den Ferien und dann kann es wieder losgehen. Für uns steht fest dieses Jahr bleiben wir auch einige Tage zuhause und fahren Rad...

Die Welt ist rund

Ich drehe mich im Kreise
Mal schnell mal auf eine leise Weise...
Kommt mit auf meine Reise.

Durch Wälder und über Berge
Durch streife Täler und Seen
Immer weiter im Kreise
Kommt mit auf meine Reise.

Dreht euch mit mir im Kreise
Mal schnell mal auf eine leise Weise....



Glück und Erfolg

Die Kunst des Lebens ist nicht erfolgreich zu sein,
sondern glücklich mit dem was man hat,
hast du Erfolg sei glücklich.