Erfolg im Beruf

In einer Männerdomäne ist es oft nicht einfach. Als Führungskraft habe ich gelernt mich durch zusetzen. In Meetings spreche ich klar und deutlich. Halte Augenkontakt mit dem Geschäftsführer. Gehe aus mir raus. Traue mich zu verhandeln. Hoch zu pockern. 

Lerne, dass die Arbeit wie ein Spiel ist. Man begegnet Konkurrenten und kämpft hart um in der obersten Lieger mit zu spielen. Lerne nicht alles persönlich zu nehmen. Nach einer Niederlage wieder auf zustehen und es nicht als Schwäche zu sehen, sondern als Lernprozess. Es gibt kein falsch, sondern nur ein weiterkommen. Es geht nicht darum wer was gemacht hat, sondern wie gehen wir damit um, wie können wir die Situation verbessern. Wie löse ich Konflikte. Wie vermeide ich Neue. 

Immer nach vorne sehen und nicht zuviel mit Alten sich belasten. Neues wahrnehmen. Wertschätzen was entsteht.Wahrnehmen: Stimmungen und Prozesse. Erfolge und Taten.

Sich präsentieren, aber Taten für sich sprechen lassen. Wo nehme ich mich zurück? Wo trete ich in den Vordergrund? Die Waage halten. Die Unsicherheit nicht als Schwäche, sondern als Persönlichkeitseigenschaft annehmen und gekonnt damit arbeiten wie durch Fachwissen und Erfahrung glänzen. Fakten in Scene setzen. Gefühle erstmal außen vor lassen und im Miteinander wieder auspacken. Verständnis zeigen. Aktives Zuhören.

Zeit geben, damit sich Strukturen verbessern können. Sich in Geduld üben. Langsam dem Ziel immer näher kommen. Veränderungen brauchen Zeit. Die Zeit für sich nutzen. Ständiges an sich arbeiten und weiterbilden. Das Ziel immer bewusst vor seine Augen halten. Ehrgeiz und eine gesunde weibliche Vorgehensweise mit viel Gefühl bringen mich mit einem Hauch von Risiko zum Erfolg.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen